Floristen privat und beruflich online
Drei Viertel der Floristen gaben an, dass sie das Internet beruflich wie privat regelmäßig nutzen. So werben sie online für ihr Handwerk, bieten Online-Shops oder kaufen dort selbst ein und informieren sich und andere über Produkte. Rund eine Stunde wenden Floristen für diese Online-Aktivitäten pro Tag auf.
80 Prozent gaben an, dass Facebook die Liste der wichtigen Tätigkeiten im Internet anführt. Dort teilen sie Werbespots mit Kollegen und „normalen“ Usern, finden aber Inspirationen und Informationen zu Trends und Produkten.Twitter, LinkedIn und Pinterest spielen eine untergeordnete Rolle.
Viele Floristen mit eigener Webseite
Die meisten befragten Floristen betreiben eine eigene Firmen-Webseite. Diese Online-Auftritte werden vor allem von Endverbrauchern benutzt. Denn dort finden sie einen Überblick über das Sortiment und nutzen den Online-Shop. Auch die Kontaktinformationen spielen eine wichtige Rolle. Weniger jedoch sehen Floristen ihre eigene Webseite als Werbeplattform.
Die Umfrageteilnehmer kommen aus den Niederlanden, England, Frankreich und Deutschland. In Zukunft möchte FloraHolland den Kreis auf 1.500 Floristen pro Land erweitern.