Gesellschaftliche Entwicklungen in Bezug zum GaLaBau
Rund 200 Vertreter aus Politik, Verbänden, Wissenschaft, Kultur, Fachöffentlichkeit und der grünen Branche diskutierten bei der gemeinsamen Veranstaltung von Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) und Bundeslandwirtschaftsministerium die aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Entwicklungen und setzten diese in Bezug zur GaLaBau-Branche.
Weitere Fragen waren unter anderem, wie sich Flüchtlinge in den Garten- und Landschaftsbau integrieren lassen und wie sich beispielsweise durch innovative Arbeitszeitmodelle Familie und Beruf im GaLaBau vereinbaren lassen.
Ausbildung und zunehmende Digitalisierung Themen des zweiten Kongresstages
Am zweiten Veranstaltungstag widmeten sich die Kongressteilnehmer dem Thema Ausbildung und erörterten zusammen mit Azubis und GaLaBau-Unternehmern die Ausbildungsqualität. Eine weitere Gesprächsrunde befasste sich mit der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt.
Teilnehmer der Diskussionsrunden waren unter anderem die BGL-Vizepräsidenten Carsten Henselek, Eiko Leitsch und Erich Hiller, der stellvertretende Bundesvorsitzende der IG BAU Wilfried Eichhorn, Stephanie Wendt von der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz sowie Detlef Haß, Berufsschullehrer an der Peter-Lenné-Schule in Potsdam.