iMow Robotermäher trägt zu Rekordumsatz bei
Insgesamt 350 Angestellte arbeiten für den Gartengerätehersteller mit Sitz in Langenkampfen bei Kufstein. Sie alle und vor allem der selbstentwickelte iMow Robotermäher haben zum Rekordumsatz von Viking beigetragen. „An der Weiterentwicklung dieser Produkte arbeiten wir deshalb auch sehr intensiv“, betonte Geschäftsführer Dr. Peter Pretzsch.
Marketingleiter Wolfgang Simmer ergänzte: „Der gesamte Robotermäher-Markt ist mittlerweile hart umkämpft. Daher ist es umso erfreulicher, dass Viking seine Marktanteile mit den iMows kontinuierlich ausbauen kann.“
Gartengerätehersteller Viking optimistisch für 2015
Die Geschäftsführung blickt auch nach dem Rekordjahr 2014 optimistisch auf das kommende Jahr: „Wir gehen 2015 von weiterem Wachstum aus. Natürlich werden Faktoren wie das Wetter, Währungsschwankungen und die politische Situation in einzelnen Weltregionen mit über den Erfolg entscheiden, aber der Start in die Saison war durchaus positiv“, sagte Petzsch.
Das Unternehmen wolle weiter in die Entwicklung neuer Produkte, Werkzeuge und Produktionseinrichtungen investieren. Große Hoffnung lege die Geschäftsleitung in den Verkauf von Profi-Rasenmähern, die im GaLaBau und im kommunalen Bereich eingesetzt werden können. (ts)