Noch engere Zusammenarbeit zwischen Landgard und FDF
Im Rahmen der neuen, in der vergangenen Woche geschlossenen Partnerschaft werde die Erzeugergenossenschaft Landgard zukünftig noch enger mit dem FDF zusammenarbeiten, heißt es. Im Einzelnen wurde beschlossen, dass Landgard mit seiner Bloomways GmbH und der Initiative 1.000 gute Gründe zu Fördermitgliedern des FDF werden. Die neue Partnerschaft wurde demnach von FDF-Präsident Helmuth Prinz und Landgard-Vorstandsmitglied Dirk Bader in der vergangenen Woche unterzeichnet. Neben der blumigen Unterstützung der Landesmeisterschaften der Floristen sollen FDF-Mitglieder im Rahmen der Partnerschaft auch Einkaufsvorteile in den jeweiligen regionalen Bloomways-Filialen erhalten.
„Reichweite nutzen, um Wertschätzung zu steigern“
„Wir freuen uns über den Ausbau der Zusammenarbeit mit dem FDF und werden uns gemeinsam für die Branche engagieren. Dabei werden wir die Reichweite von 1.000 gute Gründe gezielt dafür nutzen, die Wertschätzung für unsere Produkte und das Florist:innen-Handwerk insgesamt weiter zu steigern. Dazu werden wir immer wieder neue faszinierende Facetten zeigen und auch den Nachwuchs über die Berufsmöglichkeiten im Floristen-Handwerk informieren. Dazu begleiten wir unter anderem aktiv die Kampagne ‚Pflück Dein Glück‘“, erläutert Dirk Bader, Vorstand bei Landgard die Inhalte der Partnerschaft.
„Beste Voraussetzungen für die Partnerschaft“
„Ich freue mich über diese neue Partnerschaft mit Landgard Blumen & Pflanzen sowie Bloomways und 1.000 gute Gründe. Landgard ist ein wichtiger Player, der sich für unsere Branche auf unterschiedlichen Ebenen engagiert. Über die Kampagne 1.000 gute Gründe für Blumen wird die Wertschätzung für unsere Produkte und unser Handwerk gestärkt. Die Bloomways GmbH ist international aufgestellt und beliefert den Floristik-Fachhandel exklusiv mit qualitativ hochwertigen Schnittblumen und Schnittgrün. Das sind beste Voraussetzungen für die Partnerschaft, von der beide Seiten und vor allen Dingen unsere Mitglieder profitieren“, fügt Helmuth Prinz, Präsident des FDF hinzu.