Vorteile versprechen sich die drei an GenNovation beteiligten Unternehmen vor allem von der Bündelung des vorhandenen Fachwissens im Bereich Forschung und Entwicklung. Langfristig sollen dadurch die jeweiligen Marktpositionen von Florensis, Anthury und Gebr. Vletter & Den Haan gestärkt werden.
GenNovation-Gründer wollen Zusammenarbeit künftig noch ausbauen
„Es gibt mehrere Schnittstellen in der Züchtungsarbeit unserer Unternehmen“, sagt – stellvertretend für die drei GenNovation-Gründer – Leo Hoogendoorn, CEO von Florensis. „Alle Beteiligten behalten ihre eigene Linie in der Forschung und Entwicklung bei, und mit GenNovation realisieren wir gemeinsame Projekte. Diese Zusammenarbeit soll in den kommenden Jahren noch ausgebaut werden – eventuell sogar mit weiteren Teilnehmern.“
Für die Umsetzung der gemeinschaftlichen Projekte wollen die GenNovation-Gründer Forschungsinstitute und Biotechnologie-Unternehmen mit ins Boot holen. Auch nach einem geeigneten Projekt-Manager wollen sich die Beteiligten in Kürze umsehen, der vom niederländischen Hendrik-Ido-Ambacht aus die GenNovations-Projekte koordinieren soll.