Gesucht sind neue Entwicklungen oder wesentlich verbesserte Produkte, Verfahren und Dienstleistungen, teilt die Messe Essen mit. Voraussetzungen: Die Unternehmen dürfen seit höchstens zehn Jahren bestehen, nicht mehr als höchstens 50 Mitarbeiter beschäftigen und maximal zehn Millionen Euro Jahresumsatz erwirtschaften.
Firmensitz Deutschland Voraussetzung für geförderten IPM-Gemeinschaftsstand
Außerdem müssen die Firmen das Kriterium „Made in Germany“ erfüllen, also ihren Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland haben, um die Chance zu erhalten, ihre frische Ideen vom 23. bis 26. Januar den Fachbesuchern der IPM in Essen vorstellen zu können.
Unternehmen, die im jetzt gestarteten Bewerbungsverfahren für den IPM-Gemeinschaftsstand ausgewählt werden, erhalten für ihren Messeauftritt einen finanziellen Zuschuss des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die Behörde trägt nicht nur 60 Prozent der Standmiete und des Standbaus – zudem bekommen die jungen Aussteller für die Dauer der IPM eine Auswahl an Standmobiliar sowie Besprechungsecken, Infotheken sowie Catering-Möglichkeiten.