„Wir zeigen den Besuchern, was sie sich von einem Besuch auf der Landesgartenschau versprechen – prachtvolle Gartenanlagen in vielfältigen Variationen, die begeistern und gleichzeitig Inspirationen für den eigenen Garten bieten“, erklärt Matthias Schmauder, Geschäftsführer der Landesgartenschau Landau.
Landesgartenschau Landau: das gesamte Gartenbau-Spektrum an einem Ort
Vor allem werde in Landau das gesamte Leistungsspektrum des Gartenbaus an einem Ort gezeigt, hob Schmauder noch einmal besonders hervor. Das sei selbst bei Gartenschauen nicht selbstverständlich.
Den Erfolg des Landauer Konzepts macht die Landesgartenschau-Gesellschaft darüber hinaus am nochmals gestiegenen Dauerkartenverkauf fest. So seien allein am Eröffnungswochenende noch einmal 300 Tickets erworben worden. Mit bislang insgesamt 13.000 verkauften Dauerkarten liege die Landesgartenschau deutlich über den Vorgaben der Machbarkeitsstudie.
Einlasskonzept der Landesgartenschau Landau überzeugt
Überzeugt habe bereits am ersten Landesgartenschau-Wochenende das Einlasskonzept. Weil sich die Besucher auf die Eingänge „Blütenpromenade“ und „Stadt“ verteilt hätten, konnten lange Wartezeiten vermieden werden. Für eine zusätzliche Entzerrung habe gesorgt, dass Besucher, die bereits im Vorfeld eine Karte für die Landesgartenschau Landau erworben hatten, über den Eingang „Ebenberg“ auf das Gelände kamen.
Nicht nachkommen könne man hingegen dem Wunsch einiger Besucher, am Eingang „Ebenberg“ ebenfalls eine Ticketkasse zu eröffnen. Da es im näheren Umkreis keine Parkmöglichkeiten gebe, wolle man aus Rücksicht auf die Anwohner der Eutzinger Straße lange Parkplatzsuchen der Besucher vermeiden, so die Landesgartenschau-Gesellschaft. (ts)