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Medienberichten zufolge wurden 200 Hektar Produktionsfläche unter Glas verwüstet. Derzeit verschaffen sich die Behörden einen Überblick über das gesamte Ausmaß der Schäden. Die Bank für ländliche Entwicklung Cajmar hat bereits ihre Unterstützung für betroffene Betriebe zugesagt. In der Region werden hauptsächlich Pepperoni, Auberginen und Gurken angebaut.
Für die Gartenbau-Unternehmen der Region Almería sind Wetterkapriolen nicht neu, aber in Ausmaß und Frequenz existenzbedrohend. Bereits vor drei Jahren wurde das Gebiet von Starkregenfällen heimgesucht, in deren Folge 60 Hektar Gewächshausfläche beschädigt wurden.