FLL: Geschäftsführer feiert 25-jähriges Jubiläum

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Jürgen Rohrbach leitet seit 25 Jahren erfolgreich die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau. Foto: FLL

Seit 25 Jahren leitet Jürgen Rohrbach als Geschäftsführer die Geschicke der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau (FLL) – eine „immer noch spannende und erfüllende Aufgabe“, wie der Diplom-Agraringenieur sagt.

Zum 1. Juli 1992 hatte Rohrbach die selbstständige Geschäftsführung der FLL übernommen. Dem vorausgegangen war die Auflösung des langjährigen Geschäftsbesorgungsvertrags mit dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla), „weil beide Vereine sich immer weiter nach vorn entwickelt hatten“, wie die FLL schreibt.

FLL wächst kontinuierlich unter Rohrbachs Geschäftsführung

Während Rohrbachs Amtszeit wurden unter anderem die Arbeitskreise der FLL kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut. Waren es 1992 zwanzig, hat die Forschungsgesellschaft aktuell 66 Arbeitsgremien. Ebenfalls gewachsen ist die Zahl der Mitarbeiter – von ursprünglich zweieinhalb auf mittlerweile zehn. Und statt etwa zwei Tagungen pro Jahr, organisiert die FLL heute mindestens zehn.

Zudem konnten in den vergangenen 25 Jahren viele Experten für die aktive ehrenamtliche Mitarbeit bei der FLL gewonnen werden. Dank ihrer Fachkenntnis konnten neue Themen wie etwa die Innenraum- oder Fassadenbegrünung mit neuen Richtlinien vorangebracht werden. Rohrbach gelang es dank seiner kommunikativen Kompetenz dabei immer wieder, zwischen den ehrenamtlichen Experten im sachlichen Widerstreit um fachliche Themen zu vermitteln, wie die FLL betont.

Rohrbach gewinnt Experten für Mitarbeit in den FLL-Gremien

Als weiteren Verdienst ihres langjährigen Geschäftsführers hebt die Forschungsgesellschaft Rohrbachs Fähigkeit hervor, die erforderlichen Fachleute selbst in Zeiten allgemein hohen Arbeitsdrucks weiter für die Mitarbeit in den FLL-Gremien motivieren zu können.

Außerdem gelang es dem Diplom-Agraringenieur in den vergangenen 25 Jahren ein umfangreiches Netzwerk aus inzwischen 34 Mitgliedsverbänden sowie vielen Unternehmen, Hochschullehrern und weiteren Fachleuten aufzubauen.

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