Frühjahrs-Ordertage übertreffen Erwartungen

Veröffentlichungsdatum: , Sven Weschnowsky / TASPO Online

Der Standort Oberhausen bot beste Voraussetzungen für erfolgreiche Ordertage. Foto: Landgard

Bei der Premiere der hybriden Frühjahrs-Ordertage der Erzeugergenossenschaft Landgard am Standort Oberhausen konnten die Umsatzerwartungen des Unternehmens laut eigener Aussage weit übertroffen werden.

Verantwortliche zufrieden mit Umsatz

„Wir sind mit dem Verlauf der Frühjahrs-Ordertage sehr zufrieden. Unsere Erwartungen im Hinblick auf den Umsatz und die Kundenfrequenz wurden weit übertroffen“, resümiert Stefan Grett-Winkel, Geschäftsführer beim Landgard-Fachhandel die zurückliegende Veranstaltung. Am 22. Und 23. Januar 2023 startete der Vermarkter mit den hybriden Frühjahrs-Ordertage ins neue Jahr. Wie nun bekannt gegeben wurde, konnte man die Umsatzerwartungen weit übertreffen und zeigt sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung, die erstmals am Cash&Carry-Standort von Landgard in Oberhausen stattfand. Ergänzt wurden die Ordertage durch die digitale Version über den Webshop Landgards.

Gute Premiere für Oberhausen als Standort

„Nach dem für die gesamte Branche schwierigen Jahr 2022 hatte sich in den letzten Wochen bereits ein leichter Stimmungsaufschwung angedeutet. Unsere Hoffnung war, dieser Tendenz mit unseren Frühjahrs-Ordertagen weiteren Schwung verleihen zu können und damit ein positives Signal in die gesamte Branche zu senden“, ergänzt Adrian Hosman, Leiter des Ordertage-Teams im Landgard-Fachhandel. Demnach war eine durchgehend hohe Besucherfrequenz in Oberhausen spürbar, ebenso wie eine gute Grundstimmung. Nicht zuletzt wird das auch durch den neuen Veranstaltungsort Oberhausen begründet und seiner geographischen Nähe zur IPM in Essen. „Die vorhandene Marktaufteilung mit Atrium, Warmhalle, Kalthalle und Außenbereich zu einer natürlichen und sehr kundenfreundlichen Strukturierung der Ordertagesortimente beigetragen. Zudem hat das Glasdach im Markt für optimale Lichtverhältnisse gesorgt. Positiv abgerundet wurden die Standortvorteile in Oberhausen durch das Team des Cash & Carry-Marktes, das sich im eigenen Markt natürlich bestens auskennt. Dadurch sind die Frühjahrs-Ordertage inklusive Auf- und Abbau auch organisatorisch reibungslos verlaufen“, führt Grett-Winkel weiter aus.

Breite der Sortimente, Konzepte, Kooperationen und Marken überzeugte

Im Rahmen des physischen Teils der Ordertage in Oberhausen präsentierte Landgard dem Fachhandel ein breites Sortiment unter anderem mit der Landlust-Kollektion, sowie Verkaufskonzepten für Baumschulware und die Fachhandelskonzepte „Love is in the Air“ und „Feiert Frauen“. „Die Frühjahrs-Ordertage 2023 haben – stationär und online – wieder einmal gezeigt, dass der Erfolg nicht von einzelnen Artikeln abhängig ist. Unsere Stärke ist vielmehr die gesamte Breite unseres Sortiments, die Jahr für Jahr großen Anklang bei den Kund*innen findet. Erfreulich ist auch, dass das Angebot für Kund*innen aus Deutschland und Österreich, sich ab einer Bestellung von sechs CC Toskana-Ware direkt von unserem Depot in Pistoia in der Toskana aus beliefern zu lassen, erneut stark nachgefragt wurde und sich zu einem weiteren Alleinstellungsmerkmal der Landgard-Ordertage im Frühjahr und Herbst entwickelt hat“, so die Verantwortlichen.

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