Gärtner-Enkelin ist neues Straelener Blumenmädchen

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Caroline Canders, das neue Straelener Blumenmädchen, macht ein erstes Selfie mit Armin Rehberg für den Instagram-Account von „Blumen – 1000 gute Gründe“. Foto: Landgard

Ihr Großvater gründete eine Gärtnerei in Auwel-Holt, die ihr Cousin in inzwischen dritter Generation leitet, sie selbst liebt Blumen, Pflanzen und frisches Gemüse: Carolin Canders bringt beste Voraussetzungen mit, um als neues Straelener Blumenmädchen ein Jahr lang für die grünen Produkte aus der Stadt am Niederrhein zu werben.

Amtseinführung des Straelener Blumenmädchens am 11. Mai

Ihren ersten offiziellen Auftritt hat die 22-jährige Bankkauffrau mit ihrer Amtseinführung am 11. Mai auf dem Frühlings-Blumenmarkt in Straelen. Dafür „üben“ durfte Canders bereits am Dienstag, als sie sich im Rahmen eines persönlichen Empfangs im Foyer von Landgard und der Veiling Rhein-Maas im festlichen Kleid und mit offizieller Schärpe als achtes Straelener Blumenmädchen präsentierte.

„Gerade hier in der Region ist es uns eine Herzensangelegenheit zu zeigen, wie wichtig, schön und vielfältig Blumen und Pflanzen sind und dass es eben 1000 gute Gründe für sie gibt“, sagte Armin Rehberg, Vorstandsvorsitzender der Landgard eG, als er Canders von Herzen und mit einem standesgemäßen Blumenstrauß zu ihrer neuen Funktion gratulierte.

Canders dokumentiert Auftritte auf Instagram

Während ihrer Amtszeit als Straelener Blumenmädchen erhält die 22-Jährige Unterstützung durch die von Landgard ins Leben gerufene Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“. Diese wird Canders während ihrer gesamten Amtszeit begleiten und bei ihren vielen Auftritten mit Blumen ausstatten.

Im Gegenzug hält die Gärtner-Enkelin ihre Aktivitäten in Bildern fest, die auf dem Instagram-Account der Initiative „blumenmaedchenstraelen“ veröffentlicht werden. So soll Canders nicht nur live, sondern auch in den Sozialen Medien zeigen, „dass es 1000 gute Gründe für Blumen und Pflanzen gibt“, wie Landgard erklärt.

Straelener Blumenmädchen seit 2011

Bereits seit 2011 gibt ein Straelener Blumenmädchen jeweils für ein Jahr der Stadt am Niederrhein und dem Gartenbau in der Region offiziell ein Gesicht. Gleichzeitig sollen damit die vielen Frauen geehrt werden, die sich in den vergangenen hundert Jahren, seit Bestehen des Gartenbaus in Straelen, um die Berufssparte verdient gemacht und der Stadt zu Wohlstand verholfen haben.

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