„Girls‘ Day“ in der TASPO-Redaktion

Veröffentlichungsdatum: , TASPO Online

Calyssa schreibt einen Text am PC

Anlässlich des Girls' & Boys' Day war die 13-jährige Schülerin Calyssa in der TASPO-Redaktion zu Gast. Foto: Sven Weschnowsky

In diesem Jahr hat Calyssa, 13 Jahre alt, anlässlich des „Girls‘ & Boys‘ Day“ einen Tag in der Redaktion der TASPO im Verlag bei Haymarket Media verbracht. Die Schülerin bekam dabei einen umfassenden Einblick in die redaktionelle Arbeit und die Produktion von Inhalten für verschiedene Kanäle. Anschließend durfte sie auch gleich selber etwas schreiben.

„Girls‘ & Boys‘ Day“ bei Haymarket Media

Anlässlich des alljährlichen „Girls‘ & Boys‘ Day“ stattete die 13-jährige Schülerin Calyssa aus Braunschweig dem Verlag Haymarket Media einen Besuch ab. Nachdem sie zunächst die ganzen Abteilungen, wie Sales, Vertrieb und Marketing, Media-Dispo sowie Buchhaltung kennenlernte, lernte sie in der Grafik-Abteilung, wie eine Zeitung für den Grünen Markt entsteht und gelayoutet wird. Anschließend verbrachte Calyssa den Tag in der Redaktion und lernte die Marke TASPO, sowie die Schwestermarken wie g&v, Friedhofskultur oder Deutsche Baumschule und deren spezifische Fachinhalte kennen.

Schülerin verfasst eigenen Text am „Girls‘ Day“

Danach konnte Calyssa das Erlernte gleich selber in die Tat umsetzen. Für die Rubrik „Was macht eigentlich…“ verfasste Calyssa den Text und schildert darin, was eine Schülerin in der TASPO-Redaktion eigentlich am „Girls‘ Day“ macht. Hier lesen Sie die Eindrücke der Schülerin:

Was macht eigentlich…

… eine Schülerin in der TASPO-Redaktion?

„Ich bin Calyssa, bin 13 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse auf die OBS Papenteich. Es ist mein zweiter Girls‘ Day und in diesem Jahr hatte ich die Möglichkeit, in der TASPO Redaktion bei Haymarket Media reinzuschnuppern.

Ich hatte am Girls‘ Day richtig viel Spaß und habe auch eine Menge gelernt. Wie man zum Beispiel einen Artikel für die Onlinewebseite oder eine Zeitschrift schreibt. Für die Zeitschrift weiß ich jetzt auch, dass man Bilder so auf die Seite machen muss, dass Gesichter nach innen gucken und nicht aus der Seite heraus, wie man in der Redaktion sagt. Außerdem sollten Texte, wenn die Hefte durch eine Klebung gebunden werden, nicht über dem Mittelknick stehen, der in der Redaktion als Bund bezeichnet wird. Sonst kann man einen Teil des Textes nicht lesen.

Der Grund, wieso ich mich entschieden habe, den Girls‘ Day bei der TASPO zu verbringen, war, dass ich es einfach mega spannend fand, so etwas mal auszuprobieren. Gleichzeitig fand ich es total interessant, was mir die Grafikerin in der Redaktion gezeigt hat, weil ich zeichnen liebe.

Diesen Artikel zu schreiben fand ich sehr cool und lustig. Zuerst war ich jedoch sehr aufgeregt und habe einfach nur gedacht: ‚Hoffentlich bekomme ich das hin.‘ Es war wirklich toll. Vielleicht werde ich mal etwas in der Richtung machen.“

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