IPM: „Zwei Länder, eine Leidenschaft“

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Die niederländischen Betriebe präsentieren sich auf der IPM unter anderem am Stand von BIZZ Holland. Foto: Gabriele Friedrich

Die Niederlande sind Partnerland der IPM 2017 in Essen. Seit Jahren ist die Weltleitmesse des Gartenbaus eine wichtige Präsentationsplattform für die grüne Branche in unserem Nachbarland – ab morgen präsentieren rund 400 niederländische Aussteller ihre Expertise und Netzwerke unter dem Motto „Zwei Länder, eine Leidenschaft“.

Gute Beziehungen zwischen Deutschland und den Niederlanden weiter vertiefen

Mit dieser Devise wollen die Niederlande die guten grenzübergreifenden Kontakte der grünen Branche betonen. „Die deutsch-niederländische Zusammenarbeit ist ausgezeichnet und intensiv“, sagt Ton van Arnhem, Botschaftsrat und Leiter der Abteilung Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität der niederländischen Botschaft in Berlin. „Mit dem niederländischen Auftritt als Partnerland auf der IPM Essen 2017 können wir unsere guten Beziehungen noch weiter vertiefen.“

Auch für Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, steht der Brückenschlag zwischen beiden Ländern im Mittelpunkt: „Seit über 30 Jahren stellen niederländische Gartenbaubetriebe bei uns ihr grünes Know-how unter Beweis und sind einer der wichtigsten internationalen Branchenteilnehmer der Weltleitmesse des Gartenbaus. Wir freuen uns daher sehr, die Niederlande 2017 als Partnerland der IPM Essen begrüßen zu dürfen.“

Während der offiziellen Eröffnung der IPM 2017 am ersten Messetag wird die niederländische Botschafterin Monique van Daalen die Messegäste begrüßen.

Deutschland und die Niederlande verbindet die Liebe zur Pflanzenzucht

Mit ihrem Auftritt auf der IPM wollen die Niederländer die gemeinsame Liebe für die Pflanzenzucht in Deutschland und den Niederlanden betonen sowie den wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Leistung, den die grüne Branche in beiden Ländern leistet.

Beim Internationalen Gartenbauforum am 26. Januar beleuchten Experten des Partnerlandes daher unter anderem die Themen „Deutsch-niederländische Zusammenarbeit entlang der Grenze“, „Logistische Entwicklungen“, „Wohlbefinden und Nachhaltigkeit“ sowie „Trends, (Konsumenten-) Entwicklungen und Kommunikation“.

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