Plantion informiert über verschiedene Einkaufsmöglichkeiten

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Beim Infoabend zu den verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten dürfen die Teilnehmer unter anderem fiktiv Ware an der Uhr ersteigern. Foto: Plantion

Welche Einkaufsmöglichkeiten bietet Plantion an? Das will der im niederländischen Ede ansässige Vermarkter bei seinem Infoabend in der kommenden Woche beantworten – kostenlos und unverbindlich.

Teilnehmer dürfen fiktiv Ware an der Uhr ersteigern

Ob Kauf an der Uhr, Uhrvorverkauf, Kauf über die Online-Plattform, Fernkauf oder im Cash & Carry Großhandelszentrum – Plantion stellt seinen Kunden eine Vielzahl verschiedener Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung, die der Vermarkter bei seinem Infoabend am 26. Februar näher erläutern will.

Ausgehend vom Restaurant Plantion als Treffpunkt, soll der Infoabend für grüne Wiederverkäufer zunächst mit einem Rundgang durch das Unternehmen starten. Anschließend soll das Kaufen an der Uhr näher erläutert werden, indem die Teilnehmer im Versteigerungssaal fiktiv Ware an der Uhr ersteigern.

Nähere Infos zu der um 17 Uhr startenden Veranstaltung gibt es per Mail an Verena Bollwerk, bei der sich interessierte Teilnehmer auch für den Infoabend anmelden können.

Plantion zieht Bilanz zum Geschäftsverlauf im Januar

Parallel zu der Terminankündigung hat Plantion bekanntgegeben, wie die Geschäfte im ersten Monat des neuen Jahres gelaufen sind. Dem Vermarkter zufolge startete der Januar zunächst gut, danach schlug der einsetzende Winter bei den Verbrauchern aufs Gemüt.

Der erste Versteigerungstag 2019 war Mittwoch, der 2. Januar, zuvor wurde an vier Tagen nicht versteigert. Gleichzeitig wurde vor und am Silvestertag recht gut verkauft. Entsprechend hoch war die Nachfrage zu Beginn des neuen Jahres und damit das Angebot von 600 Karren an Schnittblumen und Topfpflanzen nur recht knapp.

Das habe zu einer mehr als guten Preisfindung für alle Produkte geführt, wie Plantion erklärt. Die restlichen zwei Versteigerungstage der ersten Kalenderwoche erzielten demnach ebenfalls gute Preise.

Enttäuschende Umsätze in den ersten Wochen

In der Mitte der Woche zwei drehte sich dann das Bild. Alle Blumengeschäfte waren wieder aufgefüllt, aber die Verbraucher ließen sich eine Weile nicht blicken. Die Ursache dafür ist auch Plantion nicht ganz klar geworden. Man habe viele Argumente gehört: Der Dezember war ein sehr teurer Monat, im Januar flattern viele Rechnungen auf den Tisch, und der Umsatz ist Anfang Januar sowieso immer nur moderat.

In der Versteigerung macht sich dies an der geringen Besetzung an Kunden sowie durch moderate Preise an den Uhren bemerkbar. Dies führte dann zu enttäuschenden Umsätzen in den ersten Wochen, so Plantion.

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