Bewegte Karriere als Moderatorin und Schauspielerin
Sarah Mangione wurde 1990 im niedersächsischen Wolfsburg geboren und begann eine Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin bei Volkswagen, nebenberuflich ging sie ihrem Interesse für Medien in einem Praktikum als Redakteurin und Moderatorin beim Wolfsburger Onlinesender „Wob Stories“ nach. Der Grundstein für ihre Karriere als Moderatorin und Schauspielerin war damit gelegt, 2015 folgte dann der Umzug nach Köln. Mangione begann bei der TV-Produktionsfirma Brainpool zu arbeiten und übernahm hier verschiedene Moderationstätigkeiten. Es folgten ab 2017 auch schauspielerische Engagements in verschiedenen TV-Produktionen. 2022 ging sie bei der Tanzshow „Let’s Dance“ von RTL einem weiteren Hobby nach, dem Tanzen. Mit ihrem Tanzpartner Vadim Garbuzov belegte sie am Ende der 15. Staffel den fünften Platz. 2023 kehrt Mangione nun auf den Bildschirm zurück und widmet sich ihrer nächsten Leidenschaft, dem urbanen Garten. Die Lifestyle-Doku begleitet sie dabei quer durch die Republik, wo sie alles über urban Gardening erfährt.
Urban Gardening-Projekte im Blick
Im Fokus der Serie stehen urban Gardening-Projekte in ganz Deutschland. Mangione trifft in Stuttgart, Köln, Frankfurt und Berlin verschiedene Experten, die ihr die unterschiedlichsten grünen Projekte im städtischen Raum vorstellen und erklären. „Eine durch ihre vielfältigen Menschen pulsierende Stadt inspirieret mich wahnsinnig. Gleichermaßen liebe ich die Stille und das viele Grün auf dem Land. Es erdet und beruhigt mein kleines Herz sehr. Beides hat seine Vor- und Nachteile“, erklärt Magione. Die angehende Hobby-Gärtnerin erhält auf ihrer Reise Tipps, Tricks und Inspirationen, die sie später in ihrer eigenen kleinen Garten-Laube in Köln selber umsetzt. Unterstützt wird Mangione dabei vom Münchener Gärtnermeister Flo.
Doku ab 7. März im Stream
In der ersten Episode geht es für die beiden in das gemeinnützige Gartenprojekt „Kulturinsel Stuttgart“. In der zweiten Episode stehen Hochbeete im Fokus und es steht ein Besuch des Projektes „Kölner Neuland“ auf dem Programm, wo Mangione versteht, wie wichtig grüne Rückzugsorte und urbane Anbauflächen für Großstädter sind. In Berlin lernt sie vertikales Gärtnern kennen und in Frankfurt steht die Selbstversorgung mit Gemüse aus eigenem Anbau auf dem Plan. Um mehr über Artenschutz im urbanen Bereich geht es dann in Episode fünf bei einem Kölner Stadtimker. Die sechsteilige Doku endet dann im „Urban Jungle“ mit der Plantfluencerin Flora. Auf ihre Vorstellung von einem perfekten Garten erklärt die junge Schauspielerin, dass dieser nicht perfekt sein muss. „Ich liebe es bunt und etwas wild. Ein zu perfekter Garten würde mich total nervös machen.“ Als Fazit der Serie betont sie, dass hierdurch der Blick geschärft werde, „wie wir alle selbst mit dem kleinsten Balkon oder Fensterbrett Tieren helfen können, in der Großstadt fressen oder einen Unterschlupf zu finden. Jeder kann etwas tun, um die Welt ein kleines bisschen schöner und bunter zu gestalten. Das zeigen all unsere Gäste.“ Die Doku-Serie läuft ab dem 7. März 2023 auf RTL Living im TV und bei RTL+ im Stream.